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   BSG, 30.01.2008 - B 11b AS 25/07 B   

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BSG, 30.01.2008 - B 11b AS 25/07 B (https://dejure.org/2008,50674)
BSG, Entscheidung vom 30.01.2008 - B 11b AS 25/07 B (https://dejure.org/2008,50674)
BSG, Entscheidung vom 30. Januar 2008 - B 11b AS 25/07 B (https://dejure.org/2008,50674)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Freiburg - S 7 AS 5106/05
  • LSG Baden-Württemberg - L 12 AS 4159/06
  • BSG, 30.01.2008 - B 11b AS 25/07 B
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus BSG, 30.01.2008 - B 11b AS 25/07 B
    Um eine Abweichung iS des § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG zu bezeichnen, hat die Beschwerdebegründung einen Widerspruch im Grundsätzlichen oder ein Nichtübereinstimmen tragender abstrakter Rechtssätze in der Entscheidung des LSG einerseits und in einer Entscheidung zB des BVerfG andererseits aufzuzeigen (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67).

    Dabei muss die Beschwerdebegründung deutlich machen, dass in der angefochtenen Entscheidung eine sie tragende Rechtsansicht entwickelt ist und nicht nur etwa ungenaue oder unzutreffende Rechtsausführungen oder Rechtsirrtum im Einzelfall die Entscheidung bestimmen (stRspr, ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67; BSG, Beschluss vom 27. Juni 2002 - B 11 AL 87/02 B -).

    Eine Abweichung liegt nämlich nicht bereits vor, wenn das Urteil des LSG nicht den Kriterien entspricht, die das BVerfG aufgestellt hat, sondern erst, wenn das LSG diesen widerspricht (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67, stRspr).

  • BVerfG, 17.11.1992 - 1 BvL 8/87

    Einkommensanrechnung

    Auszug aus BSG, 30.01.2008 - B 11b AS 25/07 B
    Hierzu hätte es einer Auseinandersetzung mit der besonderen die eheähnliche Gemeinschaft prägenden inneren Bindung einschließlich der hierzu höchstrichterlich entwickelten Hilfstatsachen (hierzu BVerfGE 87, 234 = SozR 3-4100 § 137 Nr. 3 S 36 f; BSGE 90, 90 = SozR 3-4100 § 119 Nr. 26 S 137) bedurft sowie ferner der Darlegung, dass und wieso trotz dieser zum Recht der Arbeitsförderung ergangenen Rechtsprechung weiterer Klärungsbedarf gerade im Geltungsbereich des § 7 Abs. 3 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) und zudem auch angesichts der von der Klägerin selbst angeführten zwischenzeitlichen Änderung durch das Fortentwicklungsgesetz vom 20. Juli 2006 (BGBl I 1706) vorhanden ist.

    4 2. Ebenso wenig wird die geltend gemachte Divergenz zu der zitierten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 17. November 1992 - 1 BvL 8/87 (aaO) hinreichend dargelegt.

  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus BSG, 30.01.2008 - B 11b AS 25/07 B
    Dass die Klägerin die Entscheidung des LSG und die ihr zugrunde liegenden Feststellungen offenbar für unzutreffend hält, eröffnet die Zulassung der Revision ebenfalls nicht (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 7; stRspr).
  • BSG, 17.10.2002 - B 7 AL 96/00 R

    Arbeitslosengeldanspruch - Sperrzeit - wichtiger Grund - Umzug und Lösung des

    Auszug aus BSG, 30.01.2008 - B 11b AS 25/07 B
    Hierzu hätte es einer Auseinandersetzung mit der besonderen die eheähnliche Gemeinschaft prägenden inneren Bindung einschließlich der hierzu höchstrichterlich entwickelten Hilfstatsachen (hierzu BVerfGE 87, 234 = SozR 3-4100 § 137 Nr. 3 S 36 f; BSGE 90, 90 = SozR 3-4100 § 119 Nr. 26 S 137) bedurft sowie ferner der Darlegung, dass und wieso trotz dieser zum Recht der Arbeitsförderung ergangenen Rechtsprechung weiterer Klärungsbedarf gerade im Geltungsbereich des § 7 Abs. 3 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) und zudem auch angesichts der von der Klägerin selbst angeführten zwischenzeitlichen Änderung durch das Fortentwicklungsgesetz vom 20. Juli 2006 (BGBl I 1706) vorhanden ist.
  • BVerwG, 11.12.1997 - 1 B 60.97

    Verfassungsrecht - Inhalt und Schranken der Kunstfreiheit, Schutzzweck des § 166

    Auszug aus BSG, 30.01.2008 - B 11b AS 25/07 B
    2 1. Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 30.01.2008 - B 11b AS 25/07 B
    2 1. Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 27.06.2002 - B 11 AL 87/02 B
    Auszug aus BSG, 30.01.2008 - B 11b AS 25/07 B
    Dabei muss die Beschwerdebegründung deutlich machen, dass in der angefochtenen Entscheidung eine sie tragende Rechtsansicht entwickelt ist und nicht nur etwa ungenaue oder unzutreffende Rechtsausführungen oder Rechtsirrtum im Einzelfall die Entscheidung bestimmen (stRspr, ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67; BSG, Beschluss vom 27. Juni 2002 - B 11 AL 87/02 B -).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 30.01.2008 - B 11b AS 25/07 B
    2 1. Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; BVerwG NJW 1999, 304; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 30.01.2008 - B 11b AS 25/07 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auch auszuführen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand von Rechtsprechung und ggf des Schrifttums nicht ohne weiteres zu beantworten ist und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtslage im Allgemeininteresse vornehmen soll (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BSG, 25.04.2007 - B 11b AS 63/06 B
    Auszug aus BSG, 30.01.2008 - B 11b AS 25/07 B
    Ein Vortrag hierzu wäre erforderlich gewesen, weil es sich bei der von der Klägerin aufgeworfenen Fragestellung nicht um eine spezifische Rechtsfrage aus dem Gebiet des SGB II handelt, zu der denknotwendig noch wenig höchstrichterliche Rechtsprechung vorliegt (vgl BSG, Beschluss vom 4. September 2006 - B 7b AS 40/06 B; Beschluss vom 22. Februar 2007 - B 7b AS 68/06 B; ebenso Beschluss des erkennenden Senats vom 25. April 2007 - B 11b AS 63/06 B).
  • BSG, 22.02.2007 - B 7b AS 68/06 B
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